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Entwicklung von "Imado's Orgonit"

Die folgenden Zeilen verwende ich, um meine Erfahrung mit Freude und Begeisterung an der Materialmischung, die als Orgonit bekannt ist, mit den Lesenden zu teilen.

2006, kurz nachdem meine Frau und ich mit dem „Energetischen Arbeiten“ begannen, stolperte ich über den Begriff „Orgonit“ und eine dazugehörige Bauanleitung.
Kurzerhand entschied ich diese in die Tat umzusetzen.
Samstagnachmittags, als saemtliche Bastelgeschäfte geschlossen hatten, blieb mir allerdings nur der Weg zum Baumarkt. Kupferblech, hässlich graues Epoxyharz und eine Blechschere später fehlte mir nur mehr ein Bergkristall, den ich in verarbeiteter Form in einem Geburtstagsgeschenk lieber Freunde entdeckte.

Nach kurzer Zeit hatte ich viele gelockte Kupferspähne und begann die Mischung anzurühren. Der emotionalen Qualität dieser Arbeit ordne ich heute Begriffe von "meditativ" bis "entzückend" zu und beschreibe sie damit immer noch unzureichend.
orgonit-prototyp
Nachdem die Arbeit getan war und ich etwas von dem Orgonitmix in eine Lebkuchendose gefüllt hatte, war ich unsicher, ob mir meine Erwartung einen Streich spielte oder ob im Umkreis des eingegossenen Sodalithbäumchens tatsächlich ein Feld kraftvoller Lebensenergie erfahrbar geworden war.

Nun, wie jeder Mann weiß, tut man gut daran seine Frau zu befragen! Bloß bin ich nicht „Jeder“ und stellte daher das Orgonitteil, ohne Absprache oder Warnung, in unser Schlafzimmer. So kam es zu einer schlaflosen Nacht ihrerseits und etwas weniger Zweifel meinerseits.

Habe ich bereits erwähnt wie Energie fühlig sie ist?
Tage darauf stellte ich das Orgonitteil wieder in das Schlafzimmer, jedoch versteckte ich es unter dem Bett und als sie auch nach einigen Stunden (wegen der ständigen Energieschübe) nicht einschlafen konnte, entfernte ich unter vielen Entschuldigungen und mit präventiv aufgesetzem Dackelblick den Prototypen, in der Gewissheit keiner Einbildung zu unterliegen.

Danach folgten Jahre des Erforschens, Erprobens und Erfahrens.

Wir beobachteten...
.. einen ausgleichenden Prozess, den ich Harmonisierung nenne
.. die Steigerung von Energiewahrnehmung
.. eine veränderte Wahrnehmung des Raumklimas... „offener, weiter, freier“
.. die Steigerung der Erlebnisfähigkeit von Menschen und Tieren
.. positive Auswirkungen auf gesunde, wie auch auf bereits aufgegebene, Pflanzen.

Im Laufe meiner Arbeit habe ich auch Orgonit hergestellt, auf das ich weniger Stolz war und dabei bemerkt, daß mich die Arbeit im sogenannten „Heiligen Raum“ mit besser verträglichen Ergebnissen konfrontierte, als die Arbeit im Alltagszustand.

Ich lernte einige Hersteller/Enthusiasten kennen, doch bis zum heutigen Tag traf ich auf keinen Menschen der tatsächlich personalisiertes Orgonit fertigt.

Auch in meinem Sortiment gab und gibt es einige Serien, Teile mit großer Ähnlichkeit des Inhalts, der Form und/oder der Wirkung die sich vielfach bewährt haben, jedoch ist die Auswahl nicht auf diese beschränkt.

place to get lost in time Egal ob „Platonischer Körper“, Pyramide, Raumharmonisierer, Untersetzer, Zigarettenmundstück oder graviertes Orgonit in dieser Werkstätte entsteht es...

Der Zeitrahmen für das Herstellen eines Orgonit-Teiles umfasst mindestens vier Arbeitstage und zeigt sich somit auch im Preis des jeweiligen Produktes.

Das Herstellen spezieller Formen, oftmals mit Hilfe von Silikon, verbraucht durchschnittlich einen ungestörten/ununterbrochenen Arbeitstag.
Bei Amuletten die fünf oder mehr Arbeitsgänge bis zu ihrer Fertigstellung benötigen, zähle ich manchmal auch mehr als eine Woche bis das gewünschte und passende Ergebnis erreicht ist.

Ich wuensche Dir viel Freude und kraftvolle Erfahrungen mit Orgonit und natürlich auch ohne!
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